Das können wir für Sie tun

Aku­punk­tur

Die Aku­punk­tur ist eine Behand­lungs­me­thode der tra­di­tio­nell chi­ne­si­schen Medi­zin, bei der eine the­ra­peu­ti­sche Wir­kung durch Nadel­sti­che an bestimm­ten Punk­ten des Kör­pers erzielt wird.
 Alle ande­ren Aku­punk­tur­be­hand­lun­gen ( Kopf­schmer­zen, Migräne, Schul­ter­schmer­zen etc.) müs­sen selbst bezahlt wer­den. Für mehr Infor­ma­tio­nen wen­den Sie sich bitte an unser Praxis­team.

Betreu­ung Pfle­ge­heime

Mit regel­mä­ßi­ger wöchent­li­cher Visite und inten­si­ven Kon­takt zum Pfle­ge­per­so­nal. Besu­che im Not­fall.

Bio­re­so­nanz

Die Bio­re­so­nanz (griech.: bios =Leben, lat.: reso­nare =mit­schwin­gen, wider­hal­len) ist ein Dia­gnose- und The­ra­pie­ver­fah­ren wel­ches die kör­perei­ge­nen Regu­la­ti­ons- und Selbst­hei­lungs­kräfte stär­ken soll.

Basis ist der Gedanke, dass jeder Mensch ein elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld erzeugt, das alle bio­che­mi­schen Vor­gänge im Kör­per opti­mal steu­ert und bei jedem Men­schen ein indi­vi­du­el­les Schwin­gungs­spek­trum hin­ter­lässt. Belas­tende Fak­to­ren wie chro­ni­sche Ent­zün­dungs­herde, psy­chi­scher Stress, kli­ma­ti­sche oder geo­gra­fi­sche Ein­flüsse, All­er­gene, Schwer­me­talle oder andere Toxine sol­len so genannte „Stör­schwin­gun­gen“ ver­ur­sa­chen, die das indi­vi­du­elle „gesunde“ Schwin­gungs­spek­trum beein­flus­sen. Basie­rend auf die­ser Idee haben im Laufe der Zeit ver­schie­dene Fir­men die hier­für erfor­der­li­chen Dia­gnose- und The­ra­pie­ge­räte ent­wi­ckelt.

Bei der Bio­re­so­nanz­the­ra­pie wer­den die elek­tro­ma­gne­ti­schen Schwin­gun­gen des Pati­en­ten gemes­sen (s. u.). Das Mess­ge­rät trennt „gesunde“ von „krank­haf­ten“ Schwin­gun­gen; letz­tere wer­den spie­gel­bild­lich ver­wan­delt, also quasi „umge­dreht“ und dem Pati­en­ten wie­der zuge­lei­tet. Die so erzeug­ten Gegen­schwin­gun­gen sol­len die stö­ren­den Fak­to­ren abschwä­chen und die krank­ma­chen­den Infor­ma­tio­nen bei mehr­ma­li­ger Anwen­dung neu­tra­li­sie­ren kön­nen.

Die Bio­re­so­nanz­the­ra­pie ist wis­sen­schaft­lich nicht aner­kannt. Sie gehört wie z. B. auch die Homöo­pa­thie zu den Ver­fah­ren der Regu­la­ti­ven Medi­zin.

Check-Up/ Gesund­heits­un­ter­su­chung

Der Gesund­heits-Check-up dient der Erfas­sung und Bewer­tung gesund­heit­li­cher Risi­ken und Belas­tun­gen. Er hilft bevöl­ke­rungs­me­di­zi­nisch bedeut­same Krank­hei­ten früh zu erken­nen. Nach den Unter­su­chun­gen erfolgt eine abge­stimmte prä­ven­ti­ons­ori­en­tierte Bera­tung ein­schließ­lich einer Über­prü­fung des Impf­sta­tus. Bei Vor­lie­gen einer Krank­heit oder bei Ver­dacht dar­auf sor­gen wir dafür, dass eine wei­ter­ge­hende gezielte Dia­gno­s­tik erfolgt und gege­be­nen­falls medi­zi­nisch erfor­der­li­che Maß­nah­men ein­ge­lei­tet wer­den. 

Im Rah­men der Gesund­heits­un­ter­su­chung wer­den noch stär­ker als bis­her gesund­heit­li­che Risi­ken und Belas­tun­gen erfasst und bewer­tet. Neu ist dar­über hin­aus, dass Ver­si­cherte zwi­schen vollen­de­tem 18. und vollen­de­tem 35. Lebens­jahr ein­ma­lig zum Check-up gehen kön­nen. Außer­dem wurde mit der Neu­ge­stal­tung des Check-ups auch das Unter­su­chungs­in­ter­vall ange­passt. Ab dem vollen­de­ten 35. Lebens­jahr haben gesetz­lich Ver­si­cherte jetzt alle drei und nicht mehr alle zwei Jahre Anspruch auf die Unter­su­chung.

Der Check-up star­tet mit einem Gespräch – der soge­nann­ten Ana­mnese. Wir befra­gen Sie zu Vor­er­kran­kun­gen und Krank­hei­ten von Fami­li­en­mit­glie­dern sowie zu even­tu­el­len Beschwer­den. Zudem prü­fen wir Ihren Impf­sta­tus. Und infor­mie­ren Sie über mög­li­che wei­tere Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen durch ver­schie­dene Fach­rich­tun­gen.

Danach fol­gen: Eine voll­stän­dige kör­per­li­che Unter­su­chung: Dabei wer­den Herz, Lunge, Kopf, Hals, Bauch, Wir­bel­säule, Bewe­gungs­ap­pa­rat, Ner­ven­sys­tem und Sin­nes­or­gane über­prüft, um abwei­chende oder krank­hafte Befunde fest-stel­len zu kön­nen.

Das Mes­sen des Blut­drucks: Zusam­men mit dem Cho­les­te­rin wert kann der Blut­druck auf Risi­ken für Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen wie Arte­rio­skle­rose (Gefäß-ver­kal­kung) oder für einen Herz­in­farkt hin­wei­sen.

Die Ent­nahme einer Blut­probe, vor­ge­se­hen im Rah­men der Checkup Unter­su­chun­gen sind ledig­lich Fett­werte und Zucker. Bei Ver­si­cher­ten unter 35 Jah­ren erfol­gen Blut­un­ter­su­chun­gen nur bei einem ent­spre­chen­den Risi­ko­pro­fil, das heißt bei Über­ge­wicht, Blut­hoch­druck oder fami­li­ären Vor­er­kran­kun­gen.

Zusätz­lich bei Ver­si­cher­ten ab 35 Jah­ren: Die Unter­su­chung des Urins: Hin­weise auf Nie­ren- und Bla­se­ner­kran­kun­gen, aber auch auf eine Zucker­krank­heit las­sen sich auf dem Test­strei­fen der Urin­probe able­sen.

Abschlie­ßend  infor­miert der Arzt Sie über die Ergeb­nisse des Check-ups und erstellt ein indi­vi­du­el­les Risi­ko­pro­fil für Sie. Dar­über hin­aus gibt er Ihnen Tipps für eine gesunde Lebens­weise. Bei Ver­dacht oder Dia­gnose einer Krank­heit fol­gen wei­ter­füh­rende Unter­su­chun­gen oder eine ent­spre­chende Behand­lung

Ernäh­rungs­be­ra­tung

Bei krank­heits­be­ding­ten spe­zi­el­len Ernäh­rungs­fra­gen die ärzt­lich beglei­tet wer­den müs­sen.

DMP/ Disea­se­ma­na­ge­ment Pro­gramm

Disease-Mana­ge­ment-Pro­gramme (DMP) sind struk­tu­rierte Behand­lungs­pro­gramme, die chro­nisch Erkrank­ten (Typ II Dia­be­tes/ KHK/ COPD) dabei hel­fen sol­len ihre Erkran­kung in den Griff zu bekom­men und die Lebens­qua­li­tät zu ver­bes­sern und zu erhal­ten.

Ein­lei­tung von Reha­bi­li­ta­ti­ons­maß­nah­men

Anträge stel­len bei Kran­ken­kas­sen und Ren­ten­ver­si­che­rungs­trä­gern für ambu­lante und sta­tio­näre Reha­bi­li­ta­ti­ons­ver­fah­ren, für Mut­ter-Kind-Kuren und Wie­der­ein­glie­de­rungs­maß­nah­men.  

Wenn nötig, Beglei­tung von Wider­spruchs­ver­fah­ren.

EKG

Eine Elek­tro­kar­dio­gra­phie kann jeder­zeit in unse­rer Pra­xis durch­ge­führt wer­den.

Haus­be­su­che

Im Not­fall erfol­gen Haus­be­su­che wäh­rend der Sprech­stun­den­zei­ten.

Regel­mä­ßige Haus­be­su­che kön­nen erfol­gen und wer­den  nach Abspra­che durch­ge­führt.

Imp­fun­gen und Impf­be­ra­tung

Imp­fun­gen zäh­len zu den wirk­sams­ten Maß­nah­men, um Infek­ti­ons­krank­hei­ten zu ver­hin­dern. Schutz­imp­fun­gen haben nicht nur eine Wir­kung auf die geimpf­ten Per­so­nen selbst, son­dern kön­nen indi­rekt auch nicht geimpfte Men­schen vor einer Erkran­kung schüt­zen, da sie die wei­tere Ver­brei­tung einer Infek­ti­ons­krank­heit stop­pen oder ver­rin­gern.

Es ist unsere Auf­gabe, für einen aus­rei­chen­den Impf­schutz bei unse­ren Pati­en­ten zu sor­gen. Neben der Grun­dim­mu­ni­sie­rung im Säug­lings­al­ter sind auch die Stan­dar­dimp­fun­gen im Jugend- und Erwach­se­nen­al­ter sowie regel­mä­ßige Auf­fri­schimp­fun­gen sicher­zu­stel­len, um einen lebens­lan­gen umfas­sen­den Impf­schutz zu erzie­len. Imp­fun­gen auf Grund indi­vi­du­el­ler ( Reise, Ange­hö­rige etc.) und beruf­li­cher Indi­ka­tio­nen run­den den Impf­schutz wei­ter ab.

Brin­gen sie Ihren Impf­pass zum nächs­ten Ter­min mit, wir bera­ten Sie gerne. Hier­bei ori­en­tie­ren wir uns an den  Emp­feh­lun­gen der Stän­di­gen Impf­kom­mis­sion des Robert Koch-Insti­tu­tes.

Alle Imp­fun­gen, bis auf Gelb­fie­ber, kön­nen wir  in unse­rer Pra­xis aus­füh­ren.

Kine­sio-Tape

Kine­sio-Tape ist ein elas­ti­sches Baum­woll­band mit einer Acryl-Kle­be­schicht. Dadurch, dass das Tape die­selbe Elas­ti­zi­tät und Dicke hat wie die mensch­li­che Haut, passt sich das Tape beson­ders gut an jede natür­li­che Bewe­gung des Kör­pers an. Das Kine­sio-Tape bleibt vier bis sie­ben Tage auf der Haut kle­ben und ist was­ser­fest.

Kine­sio-Tape wird bei ver­schie­de­nen Beschwer­den und Ver­let­zun­gen ver­wen­det. Der kör­perei­gene Hei­lungs­pro­zess wird sti­mu­liert, indem es Unter­stüt­zung und Sta­bi­li­tät bie­tet, ohne dabei die Beweg­lich­keit zu beein­flus­sen. Aus die­sem Grund wird das medi­zi­ni­sche Tape oft­mals als ergän­zende Behand­lungs­me­thode ver­wen­det.

Das Kine­sio-Tape wird bei einer Viel­zahl von Ver­let­zun­gen ein­ge­setzt, um die Gene­sungs­zeit zu ver­kür­zen und Schmer­zen zu lin­dern – oft beglei­tend zu einer ande­ren The­ra­pie. Zwar feh­len wis­sen­schaft­li­che Beweise für die Wirk­sam­keit, den­noch scheint sich bei fol­gen­den Indi­ka­tio­nen eine posi­tive Kine­sio-Tape-Wir­kung zu ent­fal­ten:

  • Mus­kel­ver­let­zun­gen (Schmer­zen, Zer­run­gen, Über­las­tung, Ent­zün­dun­gen, Faser­risse, ...)
  • Gelenk­ver­let­zun­gen (Schmer­zen, Über­las­tung, Ent­zün­dun­gen, Schwel­lung, Insta­bi­li­tät, ...)
  • Band­ver­let­zun­gen (Schmer­zen, Über­las­tung, Ent­zün­dun­gen,Bän­der­riss, ...)

Ins­be­son­dere bei Sport­ver­let­zun­gen wird das Kine­sio-Tape durch seine stüt­zende Kom­po­nente gerne auch zur Scho­nung ange­wen­det. Sehr oft wer­den mit­tel­große Gelenke wie Sprung-, Knie- und Ellen­bo­gen­ge­lenk nach Ver­let­zun­gen oder bei Arthrose geta­pet. Eben­falls beliebt ist die The­ra­pie von Rücken­schmer­zen, bei­spiels­weise bei Ver­span­nun­gen oder Insta­bi­li­tät mit­tels Kine­sio-Tape.

Nach der Anlage des Kine­sio-Tapes soll­ten Sie regel­mä­ßig prü­fen, ob Sie Schmer­zen ver­spü­ren, die Extre­mi­tät pocht, krib­belt oder sich taub anfühlt, Sie alles bewe­gen kön­nen oder die Haut kalt, blau oder blass ist. Suchen Sie bei Unklar­hei­ten einen Arzt auf.

Wei­sen Sie Ihren Arzt bei einer vor­han­de­nen Pflas­te­r­all­er­gie unbe­dingt dar­auf hin, da in die­sem Fall ein anti­all­er­ge­nes Kine­sio-Tape ver­wen­det wer­den muss.

Eine zu starke Rei­zung der Haut äußert sich meist durch Jucken und Rötung. Ent­fer­nen Sie in die­sem Fall das Kine­sio-Tape umge­hend.

In den meis­ten Fäl­len ist der Kle­ber was­ser­re­sis­tent, damit sich das Kine­sio-Tape beim Duschen oder Schwit­zen  nicht von der Haut löst.

Labor­un­ter­su­chun­gen

Beson­dere Labor­un­ter­su­chun­gen die nicht im Zusam­men­hang mit einer ziel­füh­ren­den Dia­gno­s­tik ste­hen sind als Igel­leis­tung mög­lich.

Lebens­mit­te­lun­ver­träg­lich­kei­ten

Bei einem Ver­dacht auf eine Lebens­mit­te­lun­ver­träg­lich­keit bera­ten wir sie gerne und lei­ten eine schritt­weise Abklä­rung ein. ( z.B. Lak­tose-, Hista­min-, Fruk­tose-, Glu­te­nun­ver­träg­lich­keit)

Lun­gen­funk­ti­ons­un­ter­su­chung

Mit Hilfe der Lun­gen­funk­ti­ons­un­ter­su­chung (umgangs­sprach­lich auch „Lufu“) wer­den die ver­schie­de­nen Lun­gen­vo­lu­mina gemes­sen. Ziel der Lufu ist es, den Funk­ti­ons­zu­stand der Atem­wege und der Lun­gen mög­lichst genau zu erfas­sen. Kleinste Ver­än­de­run­gen in den Atem­we­gen kön­nen so fest­ge­stellt wer­den und hel­fen, Krank­hei­ten bereits im Früh­sta­dium zu erken­nen und ent­spre­chend zu behan­deln. Eine Lufu dient auch der Ver­laufs­kon­trolle bei chro­ni­schen Lun­ge­ner­kran­kun­gen wie Asthma oder COPD. Eine Lun­gen­funk­ti­ons­prü­fung ist ange­zeigt bei unge­klär­ten Beschwer­den wie Atem­not, anhal­ten­dem Hus­ten und Aus­wurf, ins­be­son­dere im Zusam­men­hang mit lang­jäh­ri­gem Ziga­ret­ten­kon­sum.

Psy­cho­so­ma­ti­sche Grund­ver­sor­gung

Psy­cho­so­ma­tik: bezeich­net in der Medi­zin eine ganz­heit­li­che Betrach­tungs­weise und Krank­heits­lehre. Darin wer­den die psy­chi­schen Fähig­kei­ten und Reak­ti­ons­wei­sen von Men­schen in Gesund­heit und Krank­heit in ihrer Eigen­art und Ver­flech­tung mit kör­per­li­chen Vor­gän­gen und sozia­len Lebens­be­din­gun­gen betrach­tet.

Die psy­cho­so­ma­ti­sche Grund­ver­sor­gung hat die Auf­gabe das Ver­ständ­nis der Psy­cho­so­ma­tik zu för­dern und eine adäquate Ver­sor­gung der Pati­en­ten auf die­sem Gebiet zu gewähr­leis­ten. Vor allem der psy­cho­so­ziale Hin­ter­grund des Krank­heits­ge­sche­hens kann so bes­ser durch den Arzt erfasst und der Pati­ent ganz­heit­lich the­ra­piert wer­den. Ziel ist die Ver­bes­se­rung der Früh­er­ken­nung und Behand­lung psy­chi­scher Erkran­kun­gen, wenn sie als Beglei­ter­kran­kung soma­ti­scher Beschwer­den in Erschei­nung tre­ten

Sono­gra­phie / Ultra­schall

Bei medi­zi­ni­scher Indi­ka­tion füh­ren wir eine ori­en­tie­rende Sono­gra­phie der gesam­ten Bauch­or­gane durch.

Tauchtaug­lich­keits­un­ter­su­chung

Mit Lun­gen­funk­ti­ons­prü­fung, Ruhe-EKG und kör­per­li­cher Unter­su­chung. Labor bei Beson­der­hei­ten. Bis zum 40 Lebens­jahr in unse­rer Pra­xis mög­lich.

Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen

Hier geht es um die Früh­er­ken­nung von Tumo­rer­kran­kun­gen Die Vor­sorge Unter­su­chun­gen unter­schei­den sich für Män­ner und Frauen. Unten ste­hende Tabelle bie­tet einen Über­blick über die ent­spre­chen­den Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen in den jewei­li­gen Alters­grup­pen. Die Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen wer­den von ver­schie­de­nen Fach­arzt­grup­pen durch­ge­führt. Wir infor­mie­ren Sie gerne. Auch im Rah­men der Gesund­heits­un­ter­su­chun­gen wer­den Sie von uns über das beste­hende Ange­bot der Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen infor­miert.

Wund­ver­sor­gung

Unter Wund­ver­sor­gung ver­steht man das Rei­ni­gen, Ver­schlie­ßen und die Pflege einer offe­nen Ver­let­zung. Gerade bei kom­pli­zier­ten Ver­let­zun­gen oder schlech­ter Hei­lung ist ein sorg­fäl­ti­ges Wund­ma­na­ge­ment sehr wich­tig.  Chro­ni­sche und auch akute Wund­ver­sor­gung kann bei uns in der Pra­xis durch­ge­führt wer­den.